Teamcoaching & Supervision

Supervision bietet Unterstützung in der beruflichen Tätigkeit. Dies kann im Einzelsetting als auch im Team geschehen. Dabei geht es um die Reflexion beruflichen Handelns, die Weiterentwicklung der fachlichen und psychosozialen Kompetenzen und um ein Verständnis der dahinter stehenden theoretischen Grundlagen. Immer mehr taucht in den letzten Jahren das Thema «Wie bleibe ich, wie bleiben wir gesund» und was spielt Resilienz in diesem Zusammenhang für eine Rolle. Dies ist wichtig sowohl im persönlichen als auch im Teamkontext. Der theoretische Hintergrund unseres Verständnisses für Supervision ist die phänomenologische Sichtweise. Praktisch passiert dies in drei Schritten.

1. Genau sehen was jetzt ist! Dabei werden sowohl die Struktur, das Arbeitsklima als auch die Ausrichtung einer Institution beachtet.
2. Beobachten, was die genaue Betrachtung der Situation beim Einzelnen und beim ganzen Team für Emotionen weckt. Entsteht Unsicherheit, Angst oder Freude?
3. Was sind die nächsten Schritte.
   Was muss oder soll jetzt konkret getan werden?

Supervision bezieht immer den Kontext der Gesamtorganisation und die Besonderheiten des Fachgebietes mit ein, in dem die Supervisanden, die Supervisandinnen tätig sind. Die qualitative Verbesserung von Berufsarbeit sowohl im Profit – als auch im Nonprofit Bereich, gehört zu den wichtigen Zielen von Supervision.